Barack Obama

Name:Barack Obama

Geboren am:04.08.1961

SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08

Geburtsort:Honolulu, Hawaii (USA).

Der US-amerikanische, demokratische Politiker stellte von 2009 bis 2017 den 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika; Vizepräsident während seiner beiden Amtszeiten wurde Joe Biden. 2004 wurde der promovierte Jurist für Illinois in den Senat gewählt und avancierte darauf als charismatischer und patriotischer Demokrat zu einem der populärsten Politiker der USA. Davor lehrte er bis zu seiner Wahl in den US-Senat Verfassungsrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft der University of Chicago. Insbesondere seine Friedenspolitik für einen schnellen Rückzug amerikanischer Truppen aus dem Irak und seine Sozialpolitik bescherten Barack Obama großen Zuspruch. 2009 wurde ihm der Friedensnobelpreis für seine Anstrengungen zur Stärkung der internationalen Diplomatie und der Zusammenarbeit zwischen den Völkern zuerkannt...

Barack Hussein Obama wurde am 4. August 1961 in Honolulu geboren.

Der Vater, Barack Obama Senior, ein schwarzer Muslim und Angehöriger des Luo-Volks, stammte aus Alego, Kenia, die Mutter Stanley Ann Dunham war eine weiße US-Amerikanerin aus Wichita, Kansas. 1963 ließen sich die Eltern scheiden. Der Vater reiste zurück nach Kenia, die Mutter blieb mit ihrem Sohn in Hawaii. 1965 heiratete sie den indonesischen Studenten Lolo Soetoro, worauf sich die Familie von 1967 bis 1971 in Jakarta niederließ. Hier wurde seine Halbschwester Maya geboren. Auch von väterlicher Seite erhielt Obama mehrere Halbgeschwister. Im Alter von zehn Jahren kehrte Obama 1971 in seine Heimat Hawaii zurück, wo er weiter bei seinen Großeltern als Atheist aufwuchs. Obama legte 1979 in Hawaii seinen Highschool-Abschluss mit Auszeichnung ab. Im Anschluss studierte er zwei Jahre am Occidental College in Los Angeles und wechselte 1981 an die Columbia University nach New York City. Nach seinem BA-Abschluss 1983 in Politikwissenschaften (Schwerpunkt Internationale Beziehungen) arbeitete er ein Jahr lang für das Wirtschaftsberatungs-Unternehmen Business International Corporation in New York.

Im Jahr 1985 wechselte Obama nach Chicago, wo er für eine gemeinnützige Organisation arbeitete, die Kirchengemeinden beim Arbeitstraining für Einwohner armer Stadtviertel unterstützte. Danach studierte er drei weitere Jahre Rechtswissenschaft an der Harvard Law School und wurde dort als erster Afroamerikaner zum Chefredakteur der Fachzeitschrift "Harvard Law Review" berufen. 1991 promovierte er mit "magna cum laude". 1992 heiratete er Michelle Obama, die wie er an der Harvard Law School studierte und auch in der öffentlichen Verwaltung von Chicago tätig war. Sie wurden Eltern von zwei Töchtern. Die Familie Obama kehre er nach Chicago zurück und Obama arbeitete ab 1993 in der auf Bürgerrechte spezialisierten Anwaltssozietat Miner, Barnhill and Galland. Weiter lehrte er Verfassungsrecht an der Fakultät für Rechtswissenschaft der University of Chicago. Ab 1992 war Obama in der Landespolitik des Staates Illinois aktiv. Er organisierte eine politische Kampagne zur Wählerregistrierung in der afroamerikanischen Gemeinschaft, um die Präsidentschaftskampagne des traditionell unter Schwarzen sehr beliebten Bill Clinton zu unterstützen. 1996 wählte ihn der südliche Wahlkreis von Chicago in den Senat von Illinois. Er übernahm damit den Vorsitz des Ausschusses für öffentliches Gesundheitswesen und Wohlfahrt.

Indes galt er als überzeugter Linksliberaler und als Sozialpolitiker. 2000 unterlag er gegen den Mitbewerber und Mandatsinhaber Bobby L. Rush bei den Vorwahlen für das US-Repräsentantenhaus in einem Wahlkreis in Illinois. 2002 wurde Obama im Senat von Illinois betätigt. Obama trat 2004 an, um für die Demokratische Partei einen Sitz im US-Senat zu erlangen. Der amtierende Senator Peter Fitzgerald verzichtete auf eine Wiederwahl und vier Kongressabgeordnete aus Illinois unterstützten die Wahl Obamas öffentlich, ebenso liberale Demokraten wie der frühere Vorsitzende des Democratic National Committee, David Wilhelm. Indes markierte seine Grundsatzrede (Keynote) auf dem Demokratischen Parteitag im Juli 2004 seinen politischen Durchbruch. Am 4. Januar 2005 zog er nach einem Erdrutschsieg (70 zu 25 %) als Senator im Kapitol ein. Obama wurde Mitglied der US-Senat-Ausschüsse: Außenpolitische Beziehungen, Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten, Heimatschutz und staatliche Angelegenheiten und Angelegenheiten der Veteranen. Im Januar 2006 flog Obama mit einer Delegation des Kongresses in den Nahen Osten und besuchte dort Kuwait, den Irak, Israel und die palästinensischen Autonomiegebiete.

Im August 2006 bereiste er Südafrika und Kenia mit Zwischenstopps in Äthiopien und Tschad. Am 30. Januar 2007 initiierte Obama den "War De-Escalation Act", einen Plan für einen phasenweisen Rückzug amerikanischer Truppen aus dem Irak bis März 2008. Indes avancierte er unter den 99 Senatoren-Kollegen als politischer Linksausen. Im Februar 2007 erklärte er seine Kandidatur für das Amt des US-Präsidenten, worauf gegen Hillary Clinton ein heißer Kampf um die Kandidatur der Demokraten entbrannte. Am 3. Juni 2008 erreichte er die notwendige Zahl von Delegierten, um sich eine Mehrheit für die Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei zu sichern. Am nationalen Wahltag, dem 4. November 2008, errangen er und Joe Biden als designierten Vize eine Mehrheit von 365 Wahlmännern des Electoral College und 53% aller abgegebenen Wählerstimmen gegenüber 162 Wahlmännern und 46% für die republikanischen Kandidaten, John McCain und Sarah Palin. Parallel dazu vergrößerten die Demokraten ihre Mehrheit im Senat um sechs auf 57 Sitze gegenüber 40 Sitzen für die Republikaner, im Repräsentantenhaus um 21 Sitze auf 256 von insgesamt 435 Sitzen. Seine Vereidigung und Amtseinführung wurde am 20. Januar 2009 vollzogen. Am Tag seiner Amtseinführung ließ Obama die laufenden Gerichtsverfahren gegen Insassen des Gefangenenlagers Guantanamo für 120 Tage aussetzen, um sie juristisch überprüfen zu können.

Zugleich stelle er die Schließung von Guantanamo binnen eines Jahres in Aussicht. Am 17. Februar 2009 unterschrieb er in Denver den American Recovery and Reinvestment Act of 2009, ein 787 Milliarden US-Dollar großes Konjunkturprogramm, das die Effekte der Finanzkrise abdämpfen und 3,5 Millionen Arbeitsplätze schaffen sollte. Auch setzte er erste Pläne zur Erneuerung der Gesundheitsreform durch. Am 31. März reiste er erstmals als US-Präsident nach Europa. Das Programm zum 60. Geburtstag der NATO sah innerhalb von acht Tagen Treffen in London, Straßburg, Baden-Baden, Prag, Ankara und Istanbul vor. In Prag hielt Obama eine Rede vor der Prager Burg, in der er unter anderem die weltweite Abschaffung aller Nuklearwaffen als langfristiges Ziel ankündigte. Innenpolitisch befürwortete er eine Reform des Gesundheitssystems durch Einführung einer allgemeinen Krankenversicherung. Bis Ende der nächsten Präsidentschaft soll demnach jeder US-Amerikaner krankenversichert sein. Im Juni 2009 besuchte Obama als erster US-amerikanischer Präsident das ehemalige Konzentrationslager Buchenwald. Er nahm darauf an den Feierlichkeiten zum 65. Jahrestag des D-Day teil.

Am 9. Oktober 2009 wurde bekannt gegeben, dass Obama den Friedensnobelpreis erhält. Das Komitee vergab den Preis an ihn "für seine außergewöhnlichen Bemühungen, die internationale Diplomatie und die Zusammenarbeit zwischen den Völkern zu stärken". Im März 2010 erfolgte die Verabschiedung der Gesundheitsreform und im Juli 2010 die Finanzmarktreform. Im Februar 2011 kam es zur Unterzeichnung des START-Abrüstungsvertrages. Im März 2011 beteiligte sich die USA zentral am Kriegseinsatz gegen Libyen zum Sturz des Machthabers Muammar al-Gaddafi. Anfang April 2011 erklärte Obama seine Absicht, sich bei der Präsidentschaftswahl 2012 für eine zweite Amtsperiode als Präsident zu bewerben. Unter der Billigung Obamas kam es am 2. Mai 2011 zur Liquidierung des Al-Qaida-Führers Osama bin Laden in Pakistan. Im Dezember 2011 erklärte er den Irak-Krieg offiziell für beendet. Im September 2012 nahm Barack Obama auf einem Parteitag der Demokraten die erneute Nominierung zum Präsidentschaftskandidaten offiziell an. Ab der zweiten Jahreshälfte stellte er sich im Kampf um die US-Präsidentschaft dem Republikaner Mitt Romney.

Am 6. November 2012 konnte er die Präsidentschaftswahl erneut für sich entscheiden. Mit rund 3 Mrd. US-Dollar, für beide Parteien, war es der teuerste Wahlkampf der US-Geschichte. Sein Vizepräsident blieb Joe Biden. In seiner Antrittsrede rief Obama die Nation zu Maßnahmen wie Klimawandel, Gesundheitsvorsorge und Gleichstellung der Ehe auf. Im April 2015 kam es durch Obama erstmals seit 1956 wirder zu einem persönlichen Gespräch zwischen einem US-Präsidenten und einem Regierungschef Kubas; vom 20. bis 22. März 2016 besuchte Obama darauf Raúl Castro und am 27. Mai 2016 reiste er als erster US-amerikanischer Präsident in die Stadt Hiroshima. Im Juli 2015 gab Obama bekannt, dass die USA und fünf Weltmächte nach langwierigen Verhandlungen mit dem Iran ein Abkommen über sein Nuklearprogramm erzielt hätten. November 2015 demonstrierte er sein Engagement für Umweltfragen als Hauptakteur des internationalen COP21-Gipfels nahe von Paris.

Am 10. Januar 2017 reiste Barack Obama in seine Wahlheimatstadt Chicago zurück, um seine Abschiedsrede zu halten; Obama sprach über seine frühen Tage in Chicago und sein anhaltendes Vertrauen in die Macht der Amerikaner, die an ihrer Demokratie teilhaben. Am 20. Januar 2017 löste ihn der Republikaner Donald Trump im Amt des US-Präsidenten ab.


George W. Bush < Barack Obama > Donald Trump


Ergänzende Personencharakterisierung

Frühe Prägungen und intellektuelle Entwicklung

Sein multikultureller Hintergrund – als Sohn eines kenianischen Vaters und einer weißen Mutter aus Kansas – prägte ihn tief und gab ihm ein Bewusstsein für die Vielfalt der menschlichen Erfahrungen. Obamas Kindheit war geprägt von häufigen Umzügen und der Suche nach Identität. Er verbrachte einen Teil seiner frühen Jahre in Indonesien, bevor er nach Hawaii zurückkehrte, wo er bei seinen Großeltern aufwuchs. Diese prägenden Jahre legten den Grundstein für sein tiefes Verständnis von sozialer Gerechtigkeit und Vielfalt. Sein Interesse an sozialen Fragen führte ihn zum Studium der Politikwissenschaften an der Columbia University in New York und später zu einem Jurastudium an der Harvard Law School, wo er als erster schwarzer Präsident der renommierten Harvard Law Review gewählt wurde. Diese intellektuelle Entwicklung bereitete ihn auf seine spätere Rolle als politischer Führer vor und gab ihm das Rüstzeug, um komplexe politische und gesellschaftliche Herausforderungen zu meistern.

Aufstieg in der Politik und die Botschaft der Hoffnung

Barack Obamas politischer Aufstieg begann in Chicago, wo er sich als Gemeinwesenorganisator und Anwalt für Bürgerrechte engagierte. Diese Erfahrungen in den benachteiligten Vierteln Chicagos gaben ihm ein tiefes Verständnis für die Nöte und Hoffnungen der einfachen Menschen. Im Jahr 1996 wurde Obama in den Senat von Illinois gewählt, wo er sich schnell als fähiger Politiker mit einer klaren Vision für soziale Gerechtigkeit und Reformen profilierte. Sein nationaler Durchbruch kam 2004, als er bei der Democratic National Convention eine Rede hielt, die ihn über Nacht zum Star der Demokratischen Partei machte. Seine Botschaft von Hoffnung und Einheit, zusammengefasst in dem berühmten Satz „Es gibt nicht ein liberales Amerika und ein konservatives Amerika – es gibt die Vereinigten Staaten von Amerika“, sprach viele Amerikaner tief an. Diese Fähigkeit, Menschen mit einer positiven und inklusiven Vision zu inspirieren, war eines der Markenzeichen seiner politischen Karriere und legte den Grundstein für seine erfolgreiche Präsidentschaftskandidatur 2008.

Führungsstil und politische Philosophie

Als 44. Präsident der Vereinigten Staaten zeichnete sich Barack Obama durch einen Führungsstil aus, der auf Konsensbildung, Zuhören und der Suche nach gemeinsamen Lösungen basierte. Er betonte die Bedeutung von Pragmatismus und versuchte, die tiefen politischen und gesellschaftlichen Spaltungen im Land zu überbrücken. Obamas politische Philosophie war geprägt von einem tiefen Glauben an die Kraft der Regierung, das Leben der Menschen zu verbessern, gepaart mit dem Verständnis, dass echte Veränderungen oft schrittweise und durch Kompromisse erreicht werden müssen. Seine wichtigsten politischen Errungenschaften, wie die Einführung des Affordable Care Act („Obamacare“), spiegeln diesen Ansatz wider. Obamas Führungsstil war geprägt von Ruhe, Überlegung und einem festen moralischen Kompass, was ihm half, das Land durch einige der schwierigsten Herausforderungen der modernen Zeit zu führen, darunter die Finanzkrise von 2008 und die Tötung von Osama bin Laden im Jahr 2011.

Persönlichkeit und öffentliche Wahrnehmung

Barack Obama wird oft als eine der charismatischsten und eloquentesten Persönlichkeiten der modernen Politik beschrieben. Seine Fähigkeit, komplexe Ideen auf eine zugängliche und inspirierende Weise zu kommunizieren, machte ihn zu einem effektiven Redner und einem beliebten Führer. Obamas persönlicher Charme, sein Sinn für Humor und seine Fähigkeit, sich auf authentische Weise mit Menschen aller sozialen Schichten zu verbinden, trugen wesentlich zu seiner Popularität bei. Trotz der Herausforderungen und Widerstände, denen er während seiner Präsidentschaft begegnete, bewahrte Obama stets eine Haltung der Gelassenheit und Entschlossenheit. Seine Authentizität und sein unerschütterlicher Glaube an die Grundwerte der Demokratie machten ihn zu einem Symbol für den Fortschritt und zu einem Vorbild für Führer auf der ganzen Welt. Diese Eigenschaften, zusammen mit seiner Hingabe an seine Familie, insbesondere an seine Frau Michelle und ihre beiden Töchter, stärkten sein öffentliches Image als fürsorglicher und verantwortungsbewusster Staatsmann.

Einfluss und Vermächtnis

Barack Obamas Präsidentschaft hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf die Vereinigten Staaten und die Welt. Seine Wahl als erster afroamerikanischer Präsident war ein historischer Meilenstein, der die amerikanische Gesellschaft nachhaltig veränderte und das Land auf einen neuen Weg der Inklusion und Gleichberechtigung führte. Seine politischen Erfolge, insbesondere die Gesundheitsreform, die Verabschiedung des Dodd-Frank-Gesetzes zur Finanzmarktregulierung und die Förderung erneuerbarer Energien, hatten weitreichende Auswirkungen und prägten die politische Landschaft nachhaltig. Auch nach dem Ende seiner Amtszeit blieb Obama eine einflussreiche Stimme in nationalen und internationalen Debatten. Sein Engagement für soziale Gerechtigkeit, Bildung und Umweltschutz setzt sich bis heute durch seine Arbeit mit der Obama Foundation und andere Initiativen fort. Obamas Vermächtnis besteht nicht nur in seinen politischen Errungenschaften, sondern auch in seinem Vorbild als Führungspersönlichkeit, die mit Integrität und Weitsicht regierte.

Fazit: Ein Präsident für das 21. Jahrhundert

Barack Obama war nicht nur ein historischer Präsident, sondern auch ein Symbol für den Wandel und die Hoffnung in einer Zeit großer Herausforderungen. Seine Fähigkeit, das Land durch Krisen zu führen, seine Vision von einer geeinten Nation und sein unermüdlicher Einsatz für soziale Gerechtigkeit machen ihn zu einer der bedeutendsten politischen Figuren des 21. Jahrhunderts. Obamas Präsidentschaft war geprägt von einem tiefen Respekt vor den Institutionen der Demokratie und einem festen Glauben an das Potenzial des amerikanischen Volkes. Sein Vermächtnis wird von seinen politischen Errungenschaften, seinem inspirierenden Führungsstil und seiner fortwährenden Rolle als Vordenker und Aktivist für eine bessere Welt geprägt sein. Barack Obama bleibt ein Leuchtfeuer der Hoffnung und ein Beispiel dafür, wie Führung in einer globalisierten, komplexen Welt aussehen kann.


2005
Ehrendoktorwürde für Recht des Knox College in Galesburg

2006
Ehrendoktorwürde für Recht der University of Massachusetts Boston

2006
Ehrendoktorwürde für Recht der Northwestern University in Evanston

2006
Ehrendoktorwürde für Recht der Xavier University of Louisiana in New Orleans

2007
Ehrendoktorwürde für Recht der Southern New Hampshire University

2007
Ehrendoktorwürde für Recht der Howard University in Washington D. C.

2008
Ehrendoktorwürde für Recht der Wesleyan University in Connecticut

2008
Time-Magazin - Person des Jahres

2007
Namensgebung zur Flechtenart: Caloplaca obamae

2009
Friedensnobelpreis

Name:Barack Obama

Geboren am:04.08.1961

SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08

Geburtsort:Honolulu, Hawaii (USA).