Jack Nicholson

Name:Jack Nicholson

Geboren am:22.04.1937

SternzeichenStier 21.04 - 21.05

Geburtsort:Neptun, New Jersey (USA).

Der US-amerikanische Schauspieler, Regisseur und Produzent zählt zu den vielseitigsten Darstellern Hollywoods. Er feierte seinen Durchbruch in einer Nebenrolle mit Dennis Hopper in "Easy Rider" (1969). Zum Charakterdarsteller avancierte er als aufsässiger Klinikpatient "McMurphy" in "Einer Flog über das Kuckucksnest" (1975), wofür er, sowie für "Besser geht’s nicht" (1998), mit dem "Oscar" für die Beste Hauptrolle ausgezeichnet wurde. Ebenso mit dem "Oscar" ausgezeichnet wurde seine Nebenrolle in "Zeit der Zärtlichkeit" (1983), an der Seite von Shirley MacLaine. Mit unübertroffenen zwölf Oscar-Nominierungen ist Jack Nicholson weiter einer der erfolgreichsten Darsteller Hollywoods. Nicholson gilt in seinem Spiel als Prototyp des impulsiven Antihelden mit provokativer Erotik. Zu seinen populärsten Arbeiten zählen weiter Filme wie "Chinatown" (1974), "Shining" (1979), "Die Ehre der Prizzis" (1985), "About Schmidt " (2002) und "Was das Herz begehrt" (2003)...
Jack Nicholson wurde am 22. April 1937 in Neptune, New Jersey, geboren.

Hier wuchs er bei seinen Großeltern auf, die Jack jedoch glauben ließen, sie seien seine Eltern. Der Hintergrund war die sehr frühe Schwangerschaft seiner eigentlichen Mutter June, die sich nach Jacks Geburt als seine Schwester ausgab. All das erfuhr er jedoch erst 1974, im Alter von 37 Jahren, durch die Recherchen eines Reporters des "Time Magazine". Jack Nicholson besuchte die Schule in Neptune. Sein Talent für Schauspielerei zeigte er bereits hier in der Theatergruppe. Nachdem er mit 17 Jahren die High School beendet hatte, verließ er seinen Heimatort und ging nach Los Angeles, um bei Metro Goldwyn Mayer "MGM" eine Laufbahn als Bürobote zu starten. Während dieser Zeit arbeitete er auch als Statist, bis er erste kleinere Sprechrollen erhielt.

Um sich weiter auszubilden, nahm er privaten Schauspielunterricht und schloss sich der Theatergruppe "The Player''s Ring" an. Noch während seiner Ausbildung erhielt er zahlreiche kleine Rollen in Horror-Filmen. Seine erste erwähnenswerte Rolle hatte Nicholson 1958 in "The Cry Baby Killer". Es folgten einige weitere Filme, die jedoch kaum zu seiner Popularität beitrugen. Zudem betätigte sich Nicholson als Drehbuchautor und schrieb das Buch zu "The Trip". 1962 heiratete er seine Kollegin Sandra Knight. 1963 wurde ihre Tochter Jennifer geboren. Die Ehe wurde 1968 geschieden. Nicholson war seither nicht wieder verheiratet, er wurde jedoch Vater von fünf Kinder mit vier verschiedenen Frauen. Der Regisseur Roger Corman verfilmte das Buch "The Trip" 1967.

Seinen internationalen Durchbruch feierte er zwei Jahre später an der Seite von Peter Fonda in der Dennis Hopper-Verfilmung des Kult Roadmovies "Easy Rider" (1969). Für seine Leistung wurde Jack Nicholson mit seiner ersten "Oscar"-Nominierung bedacht. Nur ein Jahr später bestätigte er sein schauspielerisches Können in "Ein Mann sucht sich selbst" (1970) und wurde erneut für den Academy Award nominiert. Zum Charakterdarsteller der Extraklasse wurde Jack Nicholson mit dem Lebensdrama "Einer flog übers Kuckucksnest", welcher 1975 von Michael Douglas produziert wurde. Nicholson, der hier einen geisteskranken und aufsässigen Klinikinsassen verkörpert, wurde für seine überragende darstellerische Arbeit mit dem "Oscar" ausgezeichnet.

Ein weiteres bemerkenswertes Werk lieferte er 1980 mit der Stanley Kubrick Verfilmung des Stephen King Klassikers "Shining". Jack Nicholsons Darstellung des Wahnsinns wurde legendär. Seinen zweiten "Oscar" erhielt er 1983 für "Zeit der Zärtlichkeit". In den 1980er Jahren folgten Arbeiten wie "Die Ehre der Prizzis", die charmante Horror-Komödie "Die Hexen von Eastwick" mit Michelle Pfeiffer und Cher, sowie 1989 "Batman". Dank einer vorher zugesicherten Gewinnbeteiligung, wurde "Batman" zu seinem bis dahin größten finanziellen Erfolg. 1992 entstand an der Seite von Tom Cruise der Militär-Krimi "Eine Frage der Ehre" und 1993 stand er erneut mit Michelle Pfeiffer für "Wolf" vor der Kamera. 1994 wurde Jack Nicholson vom American Film Institute mit dem "Lifetime Achievement Award" für sein Lebenswerk geehrt.

Kurz darauf folgten Filme wie "Blood and Wine" und "Mars Attacks!". 1997 wurde er für seinen Beitrag in "Besser geht''s nicht" abermals mit dem "Oscar" für die beste Hauptrolle ausgezeichnet. 2003 wurde Jack Nicholson für die Hauptrolle in "About Schmidt" für den "Oscar" nominiert. Am 4. Februar 2004 wurde er mit der Goldenen Kamera in der Kategorie "Film International" ausgezeichnet. Als Pate "Frank Costello" in Martin Scorseses "Departed: Unter Feinden" beeindruckte Nicholson mit einer wahnsinnigen Intensität, die Kritiker mit seinem Spiel in "Shining" verglichen. 2007 spielte er in "Das Beste kommt zum Schluss" neben Morgan Freeman. Zuletzt stand er 2010 für "Woher weißt du, dass es Liebe ist" (How Do You Know) vor der Kino-Kamera. Im Anschluss zog er sich weitestgehend aus dem Filmgeschäft und der Öffentlichkeit zurück.



Ergänzende Personencharakterisierung

Meister der Vielseitigkeit und Charakterdarstellung

Jack Nicholson gilt als einer der vielseitigsten Schauspieler seiner Generation, bekannt für seine Fähigkeit, eine breite Palette von Charakteren darzustellen – von charmanten Antihelden bis hin zu psychopathischen Bösewichten. Seine außergewöhnliche Fähigkeit, tief in die Psyche seiner Figuren einzutauchen und komplexe, oft widersprüchliche Emotionen auf die Leinwand zu bringen, machte ihn zu einem der angesehensten Schauspieler in Hollywood. Rollen wie der rebellische Randle P. McMurphy in Einer flog über das Kuckucksnest oder der unvergessliche Joker in Batman sind Paradebeispiele für Nicholsons Talent, das Publikum gleichermaßen zu faszinieren und zu verstören. Seine Darstellungen sind geprägt von Intensität, Charisma und einer Unberechenbarkeit, die ihm den Ruf eines der größten Charakterdarsteller eingebracht haben.

Charisma und Präsenz auf der Leinwand

Nicholson ist bekannt für seine außergewöhnliche Leinwandpräsenz, die es ihm ermöglicht, in jeder Szene die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu ziehen. Mit seinem markanten Lächeln, seinen durchdringenden Augen und seiner unverwechselbaren Stimme schafft er es, selbst in den kleinsten Momenten eine tiefe Wirkung zu erzielen. Dieses Charisma, gepaart mit seiner Fähigkeit, sich voll und ganz in seine Rollen zu vertiefen, hat ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter drei Oscars und mehrere Golden Globes. Seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln, unabhängig davon, ob er einen charmanten Helden oder einen bedrohlichen Antagonisten spielt, ist ein Markenzeichen seiner Karriere und macht ihn zu einem der ikonischsten Schauspieler der Filmgeschichte.

Künstlerische Unabhängigkeit und Risikobereitschaft

Jack Nicholson ist nicht nur für seine schauspielerischen Fähigkeiten bekannt, sondern auch für seine künstlerische Unabhängigkeit und Risikobereitschaft. Er hat sich nie davor gescheut, unkonventionelle und herausfordernde Rollen anzunehmen, die oft abseits des Mainstreams liegen. Diese Risikobereitschaft hat ihm ermöglicht, eine Karriere aufzubauen, die sowohl kommerziell erfolgreich als auch künstlerisch anspruchsvoll ist. Nicholson arbeitete mit einigen der renommiertesten Regisseure Hollywoods zusammen, darunter Stanley Kubrick, Martin Scorsese und Roman Polanski, und zeigte in diesen Kooperationen eine bemerkenswerte Bandbreite. Seine Entscheidungen spiegeln eine tiefe Leidenschaft für das Handwerk des Schauspielens wider und seine Bereitschaft, immer wieder neue und komplexe Charaktere zu erkunden.

Rebellischer Geist und Nonkonformist

Nicholson hat sich im Laufe seiner Karriere als Rebell und Nonkonformist etabliert, sowohl in seinen Filmrollen als auch in seinem Privatleben. Er verkörpert den Geist des unabhängigen Denkens und des Widerstands gegen das Establishment, was sich in vielen seiner ikonischen Rollen widerspiegelt. Filme wie Easy Rider und Einer flog über das Kuckucksnestfangen diesen Geist perfekt ein und machten Nicholson zu einem Symbol der Gegenkultur der 1960er und 1970er Jahre. Auch abseits der Leinwand lebte Nicholson einen Lebensstil, der oft die Erwartungen und Konventionen Hollywoods herausforderte. Seine unkonventionelle Haltung und sein Charisma machten ihn zu einer faszinierenden und oft rätselhaften Figur im öffentlichen Leben.

Privatsphäre und Medienresistenz

Trotz seines Ruhms hat Jack Nicholson immer großen Wert auf seine Privatsphäre gelegt. Im Gegensatz zu vielen seiner Zeitgenossen gelang es ihm, sein Privatleben weitgehend vor den neugierigen Blicken der Medien zu schützen. Diese Zurückhaltung trug dazu bei, dass er eine Aura des Geheimnisvollen und Unnahbaren bewahren konnte, was seine öffentliche Persona noch faszinierender machte. Nicholson hat nie die Aufmerksamkeit gesucht, sondern sich auf seine Arbeit konzentriert, was ihm in einer Branche, die oft von Skandalen und öffentlichem Interesse geprägt ist, den Respekt vieler eingebracht hat. Sein bewusster Umgang mit dem Ruhm zeigt eine tiefe Einsicht in die Mechanismen der Medien und die Notwendigkeit, eine gesunde Distanz zum öffentlichen Leben zu wahren.

Unvergängliches Vermächtnis und Einfluss auf die Filmwelt

Jack Nicholson hinterlässt ein unvergängliches Vermächtnis in der Filmwelt. Seine Rollen haben nicht nur die Art und Weise beeinflusst, wie Charakterdarstellung im Kino verstanden wird, sondern auch Generationen von Schauspielern inspiriert. Seine Fähigkeit, komplexe menschliche Emotionen darzustellen, und seine Bereitschaft, sich immer wieder neuen Herausforderungen zu stellen, haben das Kino nachhaltig geprägt. Nicholson wird als einer der größten Schauspieler seiner Zeit in Erinnerung bleiben, dessen Werk die Filmgeschichte entscheidend mitgestaltet hat. Sein Einfluss ist in der Vielfalt und Tiefe seiner Rollen spürbar, die ihn zu einem Maßstab für schauspielerisches Können machen.

Schlusswort

Jack Nicholson ist eine der herausragendsten Persönlichkeiten in der Geschichte des Kinos. Mit seiner Vielseitigkeit, seinem Charisma und seinem rebellischen Geist hat er die Filmwelt geprägt und ist zu einem Symbol für künstlerische Unabhängigkeit und Exzellenz geworden. Seine Karriere, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt, zeigt eine bemerkenswerte Bandbreite und Tiefe, die ihn zu einem der größten Charakterdarsteller aller Zeiten macht. Nicholsons Vermächtnis wird nicht nur durch seine ikonischen Rollen, sondern auch durch seine Fähigkeit, das Publikum zu fesseln und zu inspirieren, weiterleben. Sein Einfluss auf das Kino und die Kultur im Allgemeinen ist unbestreitbar und wird auch in den kommenden Generationen spürbar bleiben.


1958 - "The Cry Baby Killer"

1960 - "Too Soon To Love"

1960 - "Kleiner Laden voller Schrecken".

1962 - "The Broken Land".

1963 - "The Terror".

1964 - "Flight to Fury".

1964 - "Ensign Pulver".

1964 - "Back Door to Hell".

1965 - "Ritt im Wirbelwind".

1967 - "Chicago-Massaker".

1967 - "Das Schießen".

1967 - "Die wilden Schläger von San Franzisco".

1968 - "Psych-Out".

1968 - "Head".

1969 - "Easy Rider".

1970 - "Einst kommt der Tag".

1970 - "Ein Mann sucht sich selbst".

1970 - "The Rebel Rousers".

1971 - "A Safe Place".

1971 - "Die Kunst zu lieben".

1972 - "Der König von Marvin Gardens"

1973 - "Das letzte Kommando".

1974 - "Chinatown".

1975 - "Beruf: Reporter".

1975 - "Tommy".

1975 - "Mitgiftjäger".

1975 - "Einer flog über das Kuckucksnest".

1976 - "Duell am Missouri".

1976 - "Der letzte Tycoon".

1978 - "Der Galgenstrick".

1980 - "Shining".

1981 - "Wenn der Postmann zweimal klingelt".

1981 - "Reds".

1981 - "Notre Dame de la Croisette".

1982 - "Grenzpatrouille".

1983 - "Zeit der Zärtlichkeit".

1985 - "Die Ehre der Prizzis".

1985 - "Sodbrennen".

1986 - "Sodbrennen".

1987 - "Die Hexen von Eastwick".

1987 - "Wolfsmilch".

1987 - "Nachrichtenfieber - Broadcast News".

1989 - "Batman".

1990 - "Die Spur führt zurück".

1990 - "Genial Normal".

1992 - "Eine Frage der Ehre".

1992 - "Jimmy Hoffa".

1992 - "Man Trouble".

1994 - "Wolf".

1995 - "Crossing Guard".

1996 - "Blood and Wine".

1996 - "Jahre der Zärtlichkeit".

1996 - "Mars Attacks!".

1997 - "Besser geht''s nicht".

2001 - "Das Versprechen".

2003 - "About Schmidt".

2003 - "Die Wutprobe".

2004 - "Was das Herz begehrt".

2006 - "Departed: Unter Feinden".
Jack Nicholson
c/o Guild Management
9911 W. Pico Boulevard
PH-A
Los Angeles
California 90035, USA
Academy Award / Oscar

1970
Nominiert; Nebendarsteller (Easy Rider)

1971
Nominiert; Hauptdarsteller (Ein Mann sucht sich selbst)

1974
Nominiert; Hauptdarsteller (Das letzte Kommando)

1975
Nominiert; Hauptdarsteller (Chinatown)

1976
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Einer flog über das Kuckucksnest)

1982
Nominiert; Nebendarsteller (Reds)

1984
Ausgezeichnet; Nebendarsteller (Zeit der Zärtlichkeit)

1986
Nominiert; Hauptdarsteller (Die Ehre der Prizzis)

1987
Nominiert; Hauptdarsteller (Wolfsmilch)

1993
Nominiert; Nebendarsteller (Eine Frage der Ehre)

1998
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Besser geht’s nicht)

2003
Nominiert; Hauptdarsteller (About Schmidt)

BAFTA-Award

1970
Nominiert; Nebendarsteller (Easy Rider)

1975
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Das letzte Kommando)

1975
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Chinatown)

1977
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Einer flog über das Kuckucksnest)

1983
Ausgezeichnet; Nebendarsteller (Reds)

1990
Nominiert; Nebendarsteller (Batman)

2003
Nominiert; Hauptdarsteller (About Schmidt)

2007
Nominiert; Nebendarsteller (The Departed - Unter Feinden)

Golden Globe Award

1970
Nominiert; Nebendarsteller (Easy Rider)

1971
Nominiert; Hauptdarsteller (Ein Mann sucht sich selbst)

1972
Nominiert; Hauptdarsteller (Die Kunst zu lieben)

1974
Nominiert; Hauptdarsteller (Das letzte Kommando)

1975
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Chinatown)

1976
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Einer flog über das Kuckucksnest)

1982
Ausgezeichnet; Nebendarsteller (Reds)

1984
Ausgezeichnet; Nebendarsteller (Zeit der Zärtlichkeit)

1986
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Die Ehre der Prizzis)

1988
Nominiert; Hauptdarsteller (Wolfsmilch)

1990
Nominiert; Hauptdarsteller (Batman)

1993
Nominiert; Hauptdarsteller (Jimmy Hoffa)

1993
Nominiert; Nebendarsteller (Eine Frage der Ehre)

1998
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (Besser geht’s nicht)

1999
Cecil B. DeMille Award

2003
Ausgezeichnet; Hauptdarsteller (About Schmidt)

2004
Nominiert; Hauptdarsteller (Was das Herz begehrt)

2007
Nominiert; Nebendarsteller (The Departed - Unter Feinden)

Internationale Filmfestspiele von Cannes

1971
Nominierung für die Goldene Palme (Drive, He Said)

1974
Auszeichnung als Bester Schauspieler (Das letzte Kommando)

American Film Institute

1994
Auszeichnung; Lebenswerk

David di Donatello

1976
David di Donatello in der Kategorie Bester ausländischer Schauspieler (Einer flog über das Kuckucksnest)

National Board of Review

1975
NBR Award; Hauptdarsteller (Einer flog über das Kuckucksnest)

1981
NBR Award; Nebendarsteller (Reds)

1983
NBR Award; Nebendarsteller (Zeit der Zärtlichkeit'')

1992
NBR Award; Nebendarsteller (Eine Frage der Ehre)

1997
NBR Award; Hauptdarsteller (Besser geht’s nicht)

2006
NBR Award; Ensembleleistung (The Departed - Unter Feinden)

National Society of Film Critics

1970
NSFC Award; Nebendarsteller (Easy Rider)

1975
NSFC Award; Schauspieler (Einer flog über das Kuckucksnest)

1975
NSFC Award; Schauspieler (Chinatown)

1984
NSFC Award; Nebendarsteller (Zeit der Zärtlichkeit)

1986
NSFC Award; Schauspieler (Die Ehre der Prizzis)

Saturn Award

1988
Saturn Award; Hauptdarsteller (Die Hexen von Eastwick)

Name:Jack Nicholson

Geboren am:22.04.1937

SternzeichenStier 21.04 - 21.05

Geburtsort:Neptun, New Jersey (USA).