Ernest Hemingway

Name:Ernest Hemingway

Geboren am:21.07.1899

SternzeichenKrebs 22.06 - 22.07

Geburtsort:Oak Park, Illionois (USA).

Verstorben am:02.07.1961

Todesort:Ketchum, Idaho (USA).

Der US-amerikanische Schriftsteller avancierte als Erneuerer der amerikanischen Kurzgeschichte zu einem der bedeutendsten Autoren den 20. Jahrhunderts. Sein bekanntestes Literaturstück wurde die Erzählung "Der alte Mann und das Meer" (1952), wofür Ernest Hemingway 1953 mit dem Pulitzer-Preis und 1954 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet wurde. Viele seiner Kritiker betrachteten jedoch den Roman "Wem die Stunde schlägt" (1940) als sein gelungenstes Werk. Hemingway war ein brillanter Erzähler, Roman- und Novellenschreiber. In seinen Werken thematisierte er die Gefühle und Ängste der sogenannten Lost Generation und verarbeitete Themen wie Tapferkeit, Treue, Krieg und Männlichkeit oder das Verhältnis zwischen Männern und Frauen. Sein Stil ist gekennzeichnet von einem klaren Ausdruck und schlichter Wortwahl...
Ernest Miller Hemingway wurde am 21. Juli 1899 als zweites der insgesamt fünf Kinder von Clarence und Grace Hall Hemingway in Oak Park/Illinois geboren.

Von 1913 bis 1917 besuchte er die Oak Park High School. Als Achtzehnjähriger begann er 1917 seine Laufbahn als Lokalreporter in Kansas City. 1918 meldete er sich im Ersten Weltkrieg freiwillig als Fahrer des American "Field Service", eine Art Sanitätstransportgruppe, an der norditalienischen und französisch-deutschen Front, wo er zweimal schwer verwundet wurde. 1919 kehrte er in die USA zurück. Er wurde erstmals literarisch tätig. 1920 wurde er Mitarbeiter bei der Zeitung "Toronto Star". Seine Tätigkeit als Journalist führte ihn nach Chicago, wo er seine künftige erste Frau Hadley Anderson kennen lernte. 1920 heirateten sie in Horton Bay. Private und berufliche Reisen in die Schweiz, nach Italien, Spanien und in den Nahen Osten folgten. 1921 zog er nach Paris und verschrieb sich der Schriftstellerei, wobei er die Bekanntschaft anderer dort lebender Amerikaner, wie F. Scott Fitzgerald, Gertrude Stein und Ezra Pound, machte. Das Jahr 1923 führte in erstmals ins spanische Pamplona, der Stadt der Stiertreiberei. Nun erschien sein Werk "Three Stories and Ten Poems". Auch wurde sein erster Sohn John Hadley Nicanor geboren.

Zwei Jahre später lernte Hemingway Pauline Pfeiffer kennen, seine zweite Frau, die er 1927 heiratete, nachdem er sich im gleichen Jahr von seiner ersten Frau scheiden gelassen hatte. 1925 erschien das Buch "In our Times" (In unserer Zeit). Darin sind 32 Kurzgeschichten gesammelt, die geprägt sind von Hemingways hochgelobtem Stil, auch komplizierte Gefühlsverzweigungen durch eine einfache Sprache und Wortwahl zum klaren Ausdruck zu bringen. Viele dieser Shortstories sind heute Hemingway-Klassiker wie etwa die Erzählungen "Indianerlager", "Der Doktor und seine Frau" oder "Das Ende von Etwas". 1926 folgte "The Sun Also Rises", in deutscher Ausgabe unter dem Titel "Fiesta" veröffentlicht. Es wurde Hemingways erster großer Romanerfolg, der von der Lost Generation handelt, die den ersten Weltkrieg miterlebte. 1927 wurde sein Werk "Men Without Women" veröffentlicht, als deutsche Ausgabe unter dem Titel "Männer ohne Frauen" erschienen. Die Arbeit umfasst 14 Kurzgeschichten, die von Krieg, Sport und dem Mann-Frau-Verhältnis handeln.

Die sportliche Aktivität wie zum Beispiel der Stierkampf hatte für Hemingway eine besondere Bedeutung, denn sie betonte für ihn die Männlichkeit. Im Jahr 1928 wurde Hemingways zweiter Sohn Patrick geboren. Im selben Jahr heiratete er in zweiter Ehe Pauline Pfeiffer. Sein Vater Clarence Hemingway beging noch im selben Jahr Selbstmord. Zugleich erschien "A Farewell to Arms" (In einem anderen Land). In diesem Roman thematisiert der Schriftsteller eine Liebe mit unglücklichem Ausgang während des Ersten Weltkrieges. Hemingway reiste 1929 abermals nach Spanien. 1931 wurde Hemingways dritter Sohn Gregory geboren. 1932 kam der Titel "Death in the Afternoon" auf den Markt (Tod am Nachmittag). Darin floss Hemingways Leidenschaft für den Stierkampf mit ein, der für ihn über das Sportliche hinaus führte und Eleganz und Mut bedeutete. Der Schriftsteller nahm im Jahr 1932 zusammen mit seiner Frau erstmals an einer Safari in Afrika teil. 1935 erschien dann der Titel "Green Hills of Africa" (Die grünen Hügel von Afrika), in dem er Erlebnisse und Eindrücke seiner Reise verarbeitete. Die Kurzgeschichte "The Snow of Kilimanjaro" (Schnee auf dem Kilimandscharo) wurde 1936 veröffentlicht.

Im Jahr 1937 unternahm Hemingway dann eine Spanienreise im Auftrag der NANA, der North American Newspaper Alliance. Die Dreharbeiten zu dem Film "Die spanische Erde" begannen und sein Roman "To Have an Have Not" ("Haben und nicht Haben") wurde publiziert. 1938 begann Hemingway die Arbeit an dem Theaterstück "The Fifth Columne" (Die fünfte Kolonne). Im Jahr darauf reiste er nach Kuba und begann die Arbeiten zu seinem Roman "For Whom the Bell Tolls", der dem deutschen Publikum unter dem Titel "Wem die Stunde schlägt" bekannt wurde. Darin verarbeitete der Schriftsteller seine Erlebnisse aus dem spanischen Bürgerkrieg. Viele Kritiker haben dieses Werk als sein gelungenster Text hochgelobt. 1940 wurde Hemingway zweite Ehe geschieden. Im selben Jahr heiratete er Martha Gellhorn in Finca Vigia. 1943 begab sich das Paar in das asiatische Kriegsgebiet des Zweiten Weltkrieges. Zwei Jahre später begann Ernest Hemingway die Schreibarbeiten zu dem Roman "Land, See und Luft". Später wurden daraus insgesamt die vier Romane "Across the River and into the Trees" (Über den Fluss und in die Wälder), "The old Man and the Sea" (Der alte Mann und das Meer), "Islands in the Stream" (Inseln im Strom) und "The Garden of Eden" ("Der Garten Eden").

Im Jahr 1945 ließ sich Hemingway von seiner dritten Frau Martha scheiden und das Jahr darauf ging er in Havanna seine vierte Ehe mit Mary Welsh ein. 1948 begann er seinen Roman "The Garden of Eden" und im gleichen Jahr begab er sich auf eine Italienreise, die er 1949 zu einer Europa-Reise ausdehnte. Im September 1950 wurde Hemingways Roman "Across the River and into the Trees" fertiggestellt und veröffentlicht. Im gleichen Jahr hielt sich Hemingway in Venedig und Paris auf, wo er die Arbeiten zu den Romanen "The Garden of Eden" und "Islands in the Stream" fortsetzte. 1951 ging er an seine Werke "The Old Man and the Sea" und "Islands in the Stream". 1952 erschien "The Old Man and the Sea" im "Life", das sein wohl bekanntestes Werk wurde. Ganz sicher stellte es seinen letzten großen Wurf dar, in dem auch der Höhepunkt seines literarischen Schaffens zu sehen ist. Innerhalb von zwei Tagen verkaufte sich das Buch fünf Millionen Mal. Hemingway wurde 1953 mit dem Pulitzer-Preis geehrt. 1954 erhielt er dem Nobelpreis für Literatur. Es folgten eine Europareise und eine Afrikasafari.

Im Jahr 1954 überlebte der Schriftsteller zwei Flugzeugabstürze. 1954 und 1957 begann er die Arbeiten für "True at First Light" (Wahrheit im Morgengrauen), und "A Moveable Feast" (Paris - Ein Fest fürs Leben). 1959 entstand die Arbeit "The Dangerous Summer" (Gefährlicher Sommer). Im selben Jahr reiste er letztmals nach Spanien. 1960 litt Hemingway mehrfach an Depressionen, weshalb er mit Elektroschock-Therapie behandelt wurde. Wegen seiner Erkrankung kam er in die Mayo-Klinik. 1961 unternahm er mehrere Selbstmordversuche.

Am 2. Juli 1961 erschoss sich Ernest Hemingway in seinem Haus in Ketchum.


Ergänzende Personencharakterisierung von Ernest Hemingway

Ernest Hemingway, einer der einflussreichsten Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, war eine komplexe und vielschichtige Persönlichkeit. Seine Werke sind weltberühmt, doch seine Charakterzüge und Lebensweise bieten ebenfalls faszinierende Einblicke in den Mann hinter den Geschichten. Diese ergänzende Personencharakterisierung beleuchtet einige der weniger bekannten, aber ebenso bedeutenden Aspekte seines Charakters und seiner Persönlichkeit, um ein umfassenderes Bild dieses legendären Autors zu zeichnen.

Stil und Präzision in der Sprache

Hemingways Schreibstil ist berühmt für seine Klarheit, Präzision und den sparsamen Gebrauch von Worten. Diese stilistische Entscheidung war nicht nur eine literarische Technik, sondern spiegelte auch seine persönliche Philosophie wider. Hemingway glaubte fest an die Kraft der Einfachheit und die Bedeutung des „Weglassens“, um die Essenz einer Geschichte zu enthüllen. Diese „Eisberg-Theorie“ besagt, dass nur ein kleiner Teil der Geschichte sichtbar ist, während der Großteil darunter verborgen bleibt und die Tiefe und Bedeutung des Erzählten ausmacht. Seine Fähigkeit, durch präzise und klare Sprache tiefe Emotionen und komplexe Themen zu vermitteln, ist ein Markenzeichen seines literarischen Erbes.

Abenteuerlust und Mut

Hemingways Leben war geprägt von einer unstillbaren Abenteuerlust und einem bemerkenswerten Mut. Er suchte stets nach intensiven Erlebnissen, sei es als Kriegsberichterstatter, Jäger, Angler oder Stierkämpfer. Diese Abenteuerlust und der damit verbundene körperliche Mut waren zentrale Bestandteile seiner Persönlichkeit und spiegeln sich in seinen Werken wider. Die intensiven Erlebnisse, die er suchte und oft auch fand, verliehen seinen Geschichten eine Authentizität und Lebendigkeit, die sie für viele Leser so fesselnd machen.

Komplexe Männlichkeit und Sensibilität

Hemingway wurde oft als Archetyp des „männlichen“ Schriftstellers dargestellt, eine Rolle, die er selbst sowohl annahm als auch hinterfragte. Seine Protagonisten sind häufig starke, schweigsame Männer, die sich in extremen Situationen bewähren müssen. Doch hinter dieser scheinbar harten Fassade lag eine tiefere Sensibilität und Verletzlichkeit. Hemingway selbst kämpfte zeitlebens mit Depressionen und inneren Dämonen, und diese Komplexität seiner eigenen Männlichkeit fand Eingang in seine Werke. Seine Fähigkeit, sowohl die äußere Härte als auch die innere Zerbrechlichkeit des menschlichen Daseins darzustellen, macht seine Figuren so vielschichtig und menschlich.

Streben nach Wahrheit und Authentizität

Hemingway war ein unermüdlicher Sucher nach Wahrheit und Authentizität. Er verabscheute Unehrlichkeit und Falschheit sowohl im Leben als auch in der Kunst. Diese Haltung manifestierte sich in seinem Bestreben, das Leben so ehrlich und ungeschönt wie möglich darzustellen. Seine Kriegsberichterstattung und seine Schilderungen von Kämpfen und Konflikten zeugen von seinem Engagement, die Realität in all ihrer Brutalität und Schönheit einzufangen. Für Hemingway war Authentizität nicht nur ein literarisches Prinzip, sondern eine Lebensweise.

Kämpfe mit inneren Dämonen

Hemingways Leben war auch von schweren persönlichen Kämpfen geprägt. Er litt unter Depressionen, Alkoholismus und psychischen Problemen, die schließlich zu seinem tragischen Suizid führten. Diese inneren Dämonen beeinflussten nicht nur sein persönliches Leben, sondern auch sein schriftstellerisches Werk. Viele seiner Geschichten und Romane handeln von Verlust, Schmerz und dem Kampf gegen innere Konflikte. Hemingways Fähigkeit, seine eigenen Kämpfe in kraftvolle Erzählungen zu verwandeln, verleiht seinen Werken eine besondere Tiefe und Authentizität.

Einfluss und Vermächtnis

Der Einfluss Hemingways auf die Literatur des 20. Jahrhunderts und darüber hinaus ist immens. Sein einzigartiger Stil und seine Themen haben zahlreiche Schriftsteller inspiriert und die Entwicklung der modernen Literatur maßgeblich geprägt. Seine Werke werden nach wie vor gelesen, studiert und geschätzt, und seine Beiträge zur Literatur bleiben unvergessen. Hemingways Vermächtnis lebt nicht nur in seinen eigenen Werken weiter, sondern auch in der Art und Weise, wie er die Grenzen des literarischen Ausdrucks erweitert und die Bedeutung von Stil und Authentizität neu definiert hat.

Beziehungen und soziales Netzwerk

Hemingways Leben war geprägt von intensiven und oft turbulenten Beziehungen. Seine vier Ehen und zahlreiche Freundschaften mit bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit, darunter Schriftsteller, Künstler und Journalisten, beeinflussten sein Werk und seine Sicht auf die Welt. Diese Beziehungen boten ihm sowohl Inspiration als auch Konflikte, die sich in seinen literarischen Themen und Figuren widerspiegeln. Hemingways Fähigkeit, tiefe und komplexe menschliche Beziehungen darzustellen, zeugt von seiner tiefen Einsicht in die menschliche Natur.

Naturverbundenheit und Liebe zur Jagd und Fischerei

Ein weiterer wichtiger Aspekt von Hemingways Persönlichkeit war seine tiefe Verbundenheit zur Natur und seine Leidenschaft für die Jagd und Fischerei. Diese Aktivitäten waren für ihn nicht nur Freizeitbeschäftigungen, sondern auch eine Möglichkeit, sich zu erden und eine Verbindung zu den elementaren Aspekten des Lebens herzustellen. Viele seiner Werke sind geprägt von detaillierten Beschreibungen der Natur und der Jagd, die eine zentrale Rolle in seinem Leben spielten. Diese Naturverbundenheit gab ihm auch einen Ausgleich zu den turbulenten und oft hektischen Phasen seines Lebens.

Selbstbild und öffentliche Wahrnehmung

Hemingways Selbstbild und die öffentliche Wahrnehmung seiner Person waren oft in Konflikt. Er kultivierte das Bild des harten, unerschütterlichen Abenteurers, doch hinter dieser Fassade verbarg sich ein komplexer und oft verletzlicher Mensch. Diese Diskrepanz zwischen Selbstbild und öffentlicher Wahrnehmung ist ein weiteres faszinierendes Element seiner Persönlichkeit. Hemingways Bewusstsein für die Rolle, die er in der Öffentlichkeit spielte, und sein Bemühen, diese Rolle mit seinem wahren Selbst in Einklang zu bringen, verleihen seinem Leben und Werk eine zusätzliche Ebene der Komplexität.

Fazit

Ernest Hemingway war eine facettenreiche Persönlichkeit, deren Stil und Präzision in der Sprache, Abenteuerlust, komplexe Männlichkeit, Streben nach Wahrheit, persönliche Kämpfe, Einfluss, soziale Beziehungen, Naturverbundenheit und Selbstbild ihn zu einer der bedeutendsten Figuren der Literaturgeschichte machen. Sein Leben und Werk sind ein beeindruckendes Zeugnis für die Kraft der Authentizität und des literarischen Ausdrucks. Hemingways Vermächtnis wird auch in Zukunft Schriftsteller und Leser weltweit inspirieren und bewegen.


1925 - In Our Time (dt. In unserer Zeit), Kurzgeschichtensammlung aus Europa

1926 - The Torrents Of Spring (dt. Die Sturmfluten des Frühlings), Erzählung

1926 - The Sun Also Rises (dt. Fiesta), Roman über Nachkriegsgeneration in Europa

1927 - The Nick Adams Stories (dt. Die Nick-Adams-Stories), Kurzgeschichten, u.a. mit Die Killer

1929 - A Farewell to Arms (dt. In einem andern Land), Roman aus dem Ersten Weltkrieg

1932 - Death in the Afternoon (dt.Tod am Nachmittag), Essay über den Stierkampf und seine Geschichte

1935 - The Green Hills of Africa (dt. Die grünen Hügel Afrikas), Geschichte aus Afrika

1936 - The Short Happy Life of Francis Macomber (dt. Das kurze glückliche Leben von Francis Macomber), Kurzgeschichte aus Afrika

1936 - The Snows of Kilimanjaro (dt. Schnee auf dem Kilimandscharo), Kurzgeschichte aus Afrika

1937 - To have and have not (dt. Haben und Nichthaben), Roman aus Key West

1938 - "The Fifth Columne" (dt. Die fünfte Kolonne), Roman

1940 - The fifth column: and four stories of the Spanish Civil War, New York: Scribner''s Sons Book; New York: Macmillan Publ. Co.

1940 - For Whom the Bell tolls (dt. Wem die Stunde schlägt), Roman aus dem spanischen Bürgerkrieg

1950 - Across the River and into the Trees (dt. Über den Fluß und in die Wälder), Roman aus dem Zweiten Weltkrieg

1952 - The Old Man and the Sea (dt. Der alte Mann und das Meer), - Novelle aus Kuba

1965 - Paris. A Moveable Feast (dt. Paris - Ein Fest fürs Leben), Erinnerungen

1970 - Islands in the Stream (dt. Inseln im Strom), postum - Roman über die Karibik, seine Söhne und den Krieg

1985 - The Dangerous Summer (dt. Gefährlicher Sommer), postum - Beschreibung von Hemingways letzter Stierkampfreise nach Spanien

1986 - The Garden of Eden (dt. Der Garten Eden), postum - Roman über eine Ménage à trois in Südfrankreich

1999 - True at First Light (dt. Die Wahrheit im Morgenlicht), postum - Beschreibung von Hemingways letzter Safari in Afrika

Name:Ernest Hemingway

Geboren am:21.07.1899

SternzeichenKrebs 22.06 - 22.07

Geburtsort:Oak Park, Illionois (USA).

Verstorben am:02.07.1961

Todesort:Ketchum, Idaho (USA).