Gabriele Salvatores
Name:Gabriele Salvatores
Geboren am:30.07.1950
SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08
Geburtsort:Neapel (I).
Salvatores besuchte in der lombardischen Metropole die Schule. Bereits dort begann er, Theater zu spielen. Nach dem Abitur schrieb sich Salvatores 1968 an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Mailand ein. Danach studierte er an der Accademia d''arte drammatica, einer Schauspielschule des Piccolo Teatro di Milano. Die Ausbildung schloss er mit dem Diplom ab. Es war die Zeit der Studentenproteste, die in Mailand im Umfeld der linksradikalen Bewegung "Lotta continua" besonders massiv ausfielen. Salvatores nahm aktiv daran teil und engagierte sich im neu entstehenden proletarischen Straßentheater. 1972 war Salvatores unter den Mitbegründern des Teatro dell''Elfo in Mailand. In den folgenden 10 Jahren spielte er für dieses Theater, für das er 21 Aufführungen inszenierte. Ein besonderer Erfolg wurde das Musical, das Salvatores aus William Shakespeares "Sogno di una notte di mezza estate" in Szene setzte.
Die folgenden Filme "Nirvana" (1997), "Denti" (2000) und "Amnesia" (2001) wurden hauptsächlich im italienischen Kino bekannt. Die italienische Fernsehausstrahlung von Salvatores Film "Io non ho paura" (2003) war im April 2005 ein voller Erfolg: 35% der Zuschauer sahen den Film. Im Mai 2005 legte Salvatores "Quo vadis, baby?" vor, die Verfilmung eines Romans von Grazia Verasani, in der sich eine weibliche Hauptdarstellerin auf die Suche nach ihrer Schwester begibt.
Quo vadis, baby?
2003:
Io non ho paura
2001:
Amnesia
2000:
Denti
1997:
Nirvana
1993:
Sud
1992:
Puerto Escondido
1991:
Mediterraneo
1990:
Turné
1989:
Marrakech Express
1987:
Kamikazen
1983:
Sogno di una notte di mezza estate
Name:Gabriele Salvatores
Geboren am:30.07.1950
SternzeichenLöwe 23.07 - 23.08
Geburtsort:Neapel (I).
Top 10 der Biografien
Häufig aufgerufene Biografien dieser Woche:
Listen bedeutender Menschen
Die Watergate-Affäre
Einer der größten politischen Skandale in der US-amerikanischen Geschichte.Der Skandal wurde während des Präsidentschaftswahlkampfes von 1972 vom Wahlkampfkomitee Präsident Richard Nixon ausgelö...
Die Chronologie der Päpste und [Gegenpäpste]

Die fast 2000-jährige Geschichte des Papsttums hat die Kultur- und Politikgeschichte des Abendlandes nachhaltig geprägt. Abgesehen von der Legende um die Päpstin Johanna, die um die Mitte des 9. Ja...
Erfinder, Entdecker, Erleuchtete

Am 21. Juli 1969 betrat ein Amerikaner als erster Mensch den Mond. So wie Neil Armstrong damals "einen großen Schritt für die Menschheit" vollzog, haben zahlreiche Persönlichkeiten vor und nach ihm...
Albert Einsteins Relativitätstheorie

Die umfängliche Aufhebung des herrschenden WeltbildesAlbert Einsteins Relativitätstheorie beschreibt die Struktur von Raum und Zeit sowie das Wesen der Gravitation. Sie besteht aus der Speziellen Re...