Anton Bruckner
Name:Anton Bruckner
Geboren am:04.09.1824
SternzeichenJungfrau 24.08 -23.09
Geburtsort:Ansfelden (A)
Verstorben am:11.10.1896
Todesort:Wien (A)
Bruckner besuchte nach dem Tod seines Vaters dreizehnjährig als Schüler und Sängerknabe das Augustinerchorherrenstift St. Florian. Ab dem Jahr 1840 ließ er sich in einem Präparandenkurs in Linz zum Lehrer ausbilden. In den Jahren von 1841 bis 1843 wurde er Hilfslehrer in Windhaag im Norden von Österreich. In seiner Freizeit beschäftigte er sich mit der Fugenkunst von Johann Sebastian Bach und mit Volkstänzen. In der Zeit von 1843 bis 1845 war er als Lehrer in Kronsdorf tätig. Im Anschluss unterrichtete er als Schulgehilfe in St. Florian. Im Jahr 1849 war er dort vorläufiger Stiftsorganist und Hilfslehrer. Zwei Jahre später nahm er diese Funktionen endgültig wahr. 1855 legte er die Prüfung zum Lehrer für Hauptschulen ab. Im gleichen Jahr verließ er das Stift und wurde ein Jahr später in Linz Domorganist.
Zu seinen Hauptwerken zählen zehn Sinfonien, drei große Messen in D-Moll (1864), in E-Moll (1866) und in F-Moll (1867/68), ein Streichquintett F-Dur (1879), ein Te Deum in C-Dur (1881) sowie zahlreiche Chorwerke und Orgelkompositionen.
Anton Bruckner starb am 11. Oktober 1896 in Wien. Er wurde in der Krypta unter der Orgel des Stiftes St. Florian beigesetzt.
Name:Anton Bruckner
Geboren am:04.09.1824
SternzeichenJungfrau 24.08 -23.09
Geburtsort:Ansfelden (A)
Verstorben am:11.10.1896
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