Daniel Cohn-Bendit
Name:Daniel Cohn-Bendit
Geboren am:04.04.1945
SternzeichenWidder 21.03 - 20.04
Geburtsort:Montauben (F).
Cohn-Bendit verbrachte seine Kindheit in Paris. 1958 kehrte er mit seiner Mutter nach Deutschland zurück. Auf der Odenwald-Schule in Oberhambach machte er 1965 sein Abitur. Danach kehrte er nach Frankreich zurück und studierte mit Hilfe eines deutschen Wiedergutmachungsstipendiums an der Universität Nanterre, einem Pariser Vorort, Soziologie. Cohn-Bendit hielt von dort aus Verbindung zur linken Studentenszene, unter anderem mit deren Gallionsfigur Rudi Dutschke. 1968 wurde er Sprecher der Pariser Studentenunruhen. Sein sozial-politisches Engagement, wozu unterem seine Schriften wie "Linkskapitalismus – Gewaltkur gegen die Alterskrankheit des Kommunismus" zählen, kostete ihn den Aufenthalt, Cohn-Bendit wurde für zehn Jahre ausgewiesen. Danach engagierte er sich vor allem in Frankfurt/M. unter anderem in der Kinderladen-Initiative.
1968: "Agitationsmodell für eine Revolution"
1976: "Der große Basar"
1987: "Reden über das eigene Land: Deutschland" (Co-Autor,)
1987: "Wir haben sie so geliebt, die Revolution"
1988: "Rechtsstaat und ziviler Ungehorsam. Ein Streitgespräch" (zusammen mit Joschka Fischer, Alexander Gauland und Jörg Twenhöven)
1991: "Einwanderbares Deutschland oder Vertreibung aus dem Wohlstandsparadies?" (Co-Autor,)
1992: "Heimat Babylon: das Wagnis der multikulturellen Demokratie" (mit Thomas Schmid).
1993: "C''est la vie" (1991), "Juden in Frankfurt" (Film).
Name:Daniel Cohn-Bendit
Geboren am:04.04.1945
SternzeichenWidder 21.03 - 20.04
Geburtsort:Montauben (F).
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