Wolfgang Amadeus Mozart

Name:Wolfgang Amadeus Mozart

Geboren am:27.01.1756

SternzeichenWassermann 21.01 - 19.02

Geburtsort:Salzburg (A).

Verstorben am:05.12.1791

Todesort:Wien (A).

Der österreichische Komponist und Musiker der Wiener Klassik gilt neben Johann Sebastian Bach als musikalisches Genie; sein umfangreiches Werk gehört zum Bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik. Das Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart wurde früh vom Vater unterrichtet und schrieb seine ersten Kompositionen noch vor dem zehnten Lebensjahr. Hauptsächlich seine Oper "Die Zauberflöte" machte sein Schaffen international bekannt. Mozarts umfangreiche Hinterlassenschaft von 24 Bühnenwerken, 17 Messen und über 50 Sinfonien lassen ihn heute als zentrale Persönlichkeit der Klassischen Musik erstrahlen. In seiner umfassenden Kreativität hatte er als Vorbild über seinen Tod hinaus maßgeblichen Anteil an deren Weiterentwicklung...
Wolfgang Amadeus Mozart, mit gebürtigem Namen Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus, wurde am 27. Januar 1756 in Salzburg im "Hagenauerschen Haus" geboren.

Der Vater Johann Gregor Leopold arbeitete als Musiker. Er spielte Geige, war Violinlehrer und am Hofe des Erzbischofs von Salzburg als Vizekapellmeister tätig. Die Mutter war Anna Maria Pertl. Das Ehepaar Mozart hatte sieben Kinder. Fünf davon starben jedoch bereits im Säuglingsalter. Wolfgang Amadeus Mozart verblieb die Schwester mit Namen Maria Anna Walburga (1751 – 1829). Beide Kinder zeigten schon früh eine hohe musikalische Begabung. Bereits im Alter von vier Jahren konnte Wolfgang Amadeus Mozart Klavierspielen, und 1761 begann er eigene Stücke zu komponieren. Seine ersten Werke waren kurze Stücke, hauptsächlich Menuette. Diese Anfänge wurden von ihm auf dem Cembalo vorgespielt und von seinem Vater notiert. Sein wirklich erstes, vollständig allein gespieltes und notiertes Stück war ein Menuett G–Dur. Der Vater, der seine Begabung förderte, begann Mozart in einem zweiten Musikinstrument, der Geige, zu unterrichten - und dies im Alter von sechs Jahren. Im gleichen Jahr machten die Eltern bereits die ersten Reisen mit ihrem Wunderkind zu den Salons der damaligen Gesellschaft. So reiste der sechsjährige Mozart auf eine Konzertreise zunächst nach München. Dort verweilte der Vater mit seinen zwei Kindern ungefähr 14 Tage am Hofe des Fürsten.

Kurze Zeit später, im September 1762, reiste er weiter nach Wien; dort trat Mozart vor der Erzherzogin Maria Theresia auf. Der Vater wollte die Talente des Kindes weiter fördern und international bekannt machen. Von diesem Ehrgeiz angetrieben, begab sich die gesamte Familie Mozart von 1763 bis 1766 auf Europareise. Mozart wurde zum Wunderkind der Musik. In London schrieb Mozart im Alter von acht Jahren seine frühen Klavierkompositionen und Sinfonien (Es–Dur KV 16, D–Dur KV 19). Diese Werke orientierten sich eng an Arbeiten seines großen Vorbilds Johann Sebastian Bach. Auf der Rückreise nach Salzburg erkrankte Mozart an Typhus. Wieder in der Heimatstadt, erholte er sich und verweilte dort zunächst von Dezember 1766 bis September 1767. In dieser Zeit wurde das geistliche Singspiel "Die Schuldigkeit des ersten Gebotes" aufgeführt. Dies war ein Gemeinschaftswerk, da der erste Teil von Mozart, der zweite von Haydn und der dritte Teil von dem damaligen Hoforganisten Adlgasser komponiert wurden. Am 19. Januar 1768 fuhr Mozart nach Wien, wo er mit der Fertigstellung seiner komischen Oper "La finta semlplice" KV 51 beauftragt wurde. Im Alter von 13 Jahren, am 14. November 1769, wurde Mozart zum Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt. Dieses Engagement war jedoch unbesoldet. Einen Monat später reisten Vater und Sohn nach Italien. Nicht mehr durch das Ziel geleitet, das Wunderkind zu präsentieren, sondern in der Absicht eine finanziell gesicherte Anstellung zu finden. Mozart verfasste dabei diverse ad-hoc-Kompositionen.

In Mailand wurde die Oper "Mitride, Ré di Ponto" uraufgeführt. In Bologna unterrichtete ihn der berühmte Padre Giovanni Battista Martini. Gleichzeitig wurde Mozart in der renommierten "Accademia Filarmonica" aufgenommen. Der Papst übergab Mozart auf seiner Italienreise die Auszeichnung "Ritter vom goldenen Sporn", und in Verona wurde er Ehrenkapellmeister. Die erhoffte Anstellung blieb jedoch aus. Wieder zurück in Salzburg verstarb einen Tag nach seiner Ankunft, am 16. Dezember 1771, der Gönner Mozarts, der Fürstbischof. Mozart schrieb 1772 für die feierliche Amtseinführung des Nachfolgers Hieronymus Graf Colloredo das Stück "Il sogno di Scipione". Mozart komponierte gleichzeitig die Oper "Lucio Silla" für Mailand und weitere acht Sinfonien. Am 21. August 1772 erreichte Mozart dann endlich eine besoldete Anstellung: er wurde zum Konzertmeister des Fürsterzbischof Graf Colloredo ernannt. Kurze Zeit später, Oktober 1772, fuhren Vater und Sohn erneut nach Italien. In Mailand wurde die Oper "Luvcio Silla" zum ersten Mal aufgeführt. Weitere erhoffte Aufträge blieben jedoch aus. Von Juli bis September 1773 verweilte Mozart in Wien. Auch dort erfüllte sich nicht der sehnliche Wunsch nach einer Anstellung am kaiserlichen Hof. So reiste Mozart nach München. Dort komponierte er die Oper "La finta giardiniera" am Hofe von König Maximilian. Die Oper wurde zum großen Erfolg. Dennoch reisten Vater und Sohn erneut ohne Anstellung nach Salzburg zurück.

Im Jahr 1775 entstanden die Opern "Il re pastore". 1777 kam es zum Bruch mit dem Fürstbischof Graf Colloredo. Mozart reiste am 23. September 1777 nach München. Dort verliebte er sich in seine Cousine Maria Anna Thekla, mit der er noch lange Zeit einen sehr direkten Briefwechsel pflegte. Am 30. Oktober 1777 begab sich Mozart nach Mannheim. Angezogen durch den international renommierten Ruf der Mannheimer Schule, partizipierte Mozart an Proben und Konzerten. In dieser Zeit machte er die Bekanntschaft der Familie Weber. Er verliebte sich in die Tochter Constanze Weber, die er später heiratete. Im Jahr 1778 reiste Mozart nach Paris. Dort komponierte er bedeutende Klavier- und Violinsonaten. Seine Mutter erkrankte an Typhus und starb am 3. Juli 1778. Nach diesem Schicksalsschlag reiste Mozart nach Salzburg zurück, wo er 1779 zum Hoforganisten und Konzertmeister berufen wurde. Mozart brillierte in dieser Rolle und überzeugte durch eine gewonnene Reife, die ihm die Mannheimer Schule beschert hatte. Mozart komponierte in dieser Zeit die Sinfonie G - Dur KV 318, B – Dur KV 319, C – Dur KV 317 und einige Stücke, die zu der nicht vollendeten "Thamos"-Oper zählten. 1780 entstanden nur sehr wenige Kompositionen. Nennenswert ist dabei die Oper "Idomeneo", die am 29. Januar 1781 uraufgeführt wurde. In Wien komponierte er die Oper "Die Entführung aus dem Serail", die zum überwältigenden Erfolg wurde.

Am 4. August 1782 heiratete Mozart Constanze Weber. Am 17. Juni 1783 kam das erste Kind zur Welt: Rainmund Leopold, der aber kurz nach seiner Geburt verstarb. 1784 wurde sein zweiter Sohn, Karl Thomas, geboren. Gleichzeitig trat er in die "Freimaurerloge" ein; dort lernte er Haydn kennen. Für damalige Verhältnisse verdiente Mozart viel Geld, dennoch litt er aufgrund des sorglosen finanziellen Umganges ständig unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Im Jahr 1786 komponierte er die Oper "Die Hochzeit des Figaros", die im gleichen Jahr mit vollem Erfolg uraufgeführt wurde. Im Jahr darauf triumphierte Mozart mit der Oper "Don Giovanni" in Prag, die in Zusammenarbeit mit Lorenzo Da Ponte entstanden ist. Die Ernennung Mozarts zum kaiserlichen Kammerkomponist im Jahr 1787 war für ihn eine Demütigung. Seine von ihm erwünschte Anstellung am Hofe wurde mit dem italienischen Komponisten Antonio Salieri besetzt. Mozart sollte in der Rolle des Kammermusikers lediglich unterhaltende Musik komponieren. Das Gehalt reichte auch nicht aus, um den Unterhalt der Familie zu bestreiten. Trotz weiterer Meisterwerke wie 1790 "Cosi fan Tutte", 1791 "La Clemenza di Tito" oder 1791 "Die Zauberflöte" wuchsen die Schulden. Die Oper "Die Zauberflöte" war eine Auftragsarbeit des Theaterdirektors und Schauspielers Emanuel Schikaneder.

Die Uraufführung im gleichen Jahr in Schikaneders "Freihaus-Theater" oder "Theater auf der Wieden" ging mit großem Erfolg über die Bühne. Vor allem dieses Werk trug später zur internationalen Popularität Mozarts als genialer Komponist bei. Im Jahr 1791 erkrankte Mozart schwer. Wenige Tage vor seinem Tode, boten ihm ungarische Adlige eine jährliche Subvention an und holländische Musikfreunde zogen nach. Diese Angebote, die ihn aus seiner schlimmen finanziellen Lage gerettet hätten, kamen zu spät.

Wolfgang Amadeus Mozart starb am 5. Dezember 1791 mittellos und veramt in Wien. Der große Komponist wurde in einem Massengrab beerdigt, da keine finanziellen Mittel für ein eigenes Begräbnis vorhanden waren.



Ergänzende Peronencharakterisierung

Wolfgang Amadeus Mozart ist einer der bedeutendsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein beeindruckendes Werk umfasst zahlreiche Opern, Symphonien, Konzerte und Kammermusik, die bis heute weltweit geschätzt werden. Diese Charakterisierung beleuchtet Mozarts Persönlichkeit, seine musikalische Genialität, die Herausforderungen, die er überwand, und seinen bleibenden Einfluss auf die Musik.

Frühe Jahre und musikalische Begabung

Mozart zeigte bereits in frühester Kindheit außergewöhnliche musikalische Fähigkeiten. Sein Vater Leopold Mozart, selbst ein angesehener Musiker und Pädagoge, erkannte früh das Talent seines Sohnes und förderte ihn intensiv. Wolfgang lernte bereits im Alter von drei Jahren Klavier und begann mit fünf Jahren zu komponieren. Seine ersten öffentlichen Auftritte als Wunderkind beeindruckten das Publikum in ganz Europa und brachten der Familie zahlreiche Einladungen an die Höfe des Kontinents ein.

Musikalische Genialität

Mozarts musikalische Genialität manifestierte sich in seiner Fähigkeit, komplexe musikalische Strukturen intuitiv zu erfassen und meisterhaft umzusetzen. Er komponierte in einer Vielzahl von Genres und zeigte eine beispiellose Vielseitigkeit. Ob Oper, Symphonie, Sonate oder Konzert – seine Werke zeichnen sich durch technische Perfektion, emotionale Tiefe und eine bemerkenswerte melodische Erfindungsgabe aus. Mozarts Musik ist geprägt von einer klaren Form und einer harmonischen Vielfalt, die seine Zeitgenossen oft überforderte, aber auch faszinierte.

Charakterliche Eigenschaften

Mozart war bekannt für seine lebhafte und impulsive Persönlichkeit. Er hatte einen scharfen Verstand und einen oft derben Sinn für Humor, was sich in seinen Briefen und einigen seiner komischen Opern widerspiegelt. Trotz seines Talents und Erfolgs hatte er oft Schwierigkeiten, sich an die sozialen und politischen Normen seiner Zeit anzupassen. Seine Unabhängigkeit und sein Wunsch nach künstlerischer Freiheit führten zu Konflikten mit seinen Gönnern und Arbeitgebern, insbesondere mit dem Salzburger Erzbischof Colloredo, was schließlich zu seiner Entlassung führte.

Herausforderungen und Widerstände

Obwohl Mozart in jungen Jahren große Erfolge feierte, hatte er zeitlebens mit finanziellen Schwierigkeiten zu kämpfen. Seine Versuche, eine feste Anstellung zu finden, waren oft von Misserfolgen begleitet. Zudem war das Leben eines freien Künstlers im 18. Jahrhundert mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Die Konkurrenz war groß, und Mozarts unkonventioneller Lebensstil und seine oft kritische Haltung gegenüber der Aristokratie machten es ihm schwer, langfristige Unterstützung zu finden. Trotz dieser Widrigkeiten blieb er seiner Kunst treu und schuf einige seiner bedeutendsten Werke in Zeiten größter persönlicher Not.

Einfluss und Vermächtnis

Mozarts Einfluss auf die Musikgeschichte ist unermesslich. Seine Kompositionen setzten neue Maßstäbe in Bezug auf Form, Harmonie und Ausdruckskraft. Werke wie „Die Zauberflöte“, „Don Giovanni“ und seine letzte Symphonie, die „Jupiter-Symphonie“, gehören zu den Höhepunkten der klassischen Musik. Mozarts Fähigkeit, komplexe emotionale Zustände musikalisch darzustellen, inspirierte Generationen von Komponisten und Musikern. Seine Werke werden bis heute weltweit aufgeführt und geschätzt, und sein Leben und Schaffen sind Gegenstand unzähliger Studien und Biografien.

Spätere Jahre und Tod

In den letzten Jahren seines Lebens verschlechterte sich Mozarts Gesundheitszustand zusehends. Trotz seiner angeschlagenen Gesundheit komponierte er weiterhin unermüdlich. Sein letztes Werk, das Requiem, blieb unvollendet, als er am 5. Dezember 1791 im Alter von nur 35 Jahren verstarb. Die genauen Umstände seines Todes sind bis heute Gegenstand von Spekulationen und Legenden. Mozarts Tod markierte das Ende eines kurzen, aber außergewöhnlich produktiven Lebens, das die Musik für immer veränderte.

Fazit

Wolfgang Amadeus Mozart war weit mehr als nur ein musikalisches Wunderkind; er war ein kreatives Genie, dessen Werke die Musikgeschichte tiefgreifend beeinflussten. Seine Fähigkeit, komplexe musikalische Ideen mit emotionaler Tiefe zu verbinden, machte ihn zu einem der größten Komponisten aller Zeiten. Trotz persönlicher und beruflicher Herausforderungen hinterließ Mozart ein beeindruckendes Vermächtnis, das die Musikwelt bis heute inspiriert und bereichert. Seine Kompositionen sind zeitlose Meisterwerke, die die menschliche Erfahrung in all ihren Facetten widerspiegeln und den universellen Wert künstlerischer Exzellenz demonstrieren.


Opern:

- Die Schuldigkeit des ersten Gebots (1767, KV 35)
- Apollo und Hyacinth (1768, KV 38)
- Bastien und Bastienne (1768, KV 50)
- La finta semplice (1768, KV 51)
- Mitridate, Re di Ponto (1770, KV 87)
- Ascanio in Alba (1771, KV 111)
- Il sogno di Scipione (1771, KV 126)
- Lucio Silla (1772, KV 135)
- La finta giardiniera / Die verstellte Gärtnerin (1775, KV 196)
- Il re pastore (1775, KV 208)
- Zaide (1780, KV 344), Fragment
- Idomeneo (1781, KV 366)
- Die Entführung aus dem Serail (1782, KV 384)
- L''oca del Cairo (1783, KV 422), Fragment
- Lo sposo deluso ossia La rivalità di tre donne per un solo amante (1783, KV 430), Fragment
- Der Schauspieldirektor (1786, KV 486)
- Le nozze di Figaro (1786, KV 492)
- Il dissoluto punito ossia il Don Giovanni (1787, KV 527)
- Così fan tutte ossia La scuola degli amanti (1790, KV 588)
- Die Zauberflöte (1791, KV 620)
- La Clemenza di Tito (1791, KV 621)

Kirchenmusik:

- 19 Messen, darunter
- Messe c-Moll KV 427/414a
- Krönungsmesse KV 317
- Waisenhausmesse KV 139
- Spatzenmesse KV 220
- Requiem d-Moll (1791, KV 626)
- Oratorium Die Schuldigkeit des ersten Gebots (1766/67, KV 35)
- Oratorium La Betulia liberata (1771, KV 118)
- Motetten für Sopran und Orchester, darunter
- Exsultate, jubilate KV 164
- Ave verum corpus (KV 618)
- 17 Kirchensonaten
- 4 Litaneien
- 2 Vespern
- Kantaten

Kammermusik:

- 35 Sonaten für Violine und Klavier
- Klaviertrios
- 2 Klavierquartette
- Klavierquintett Es-Dur (1784, KV 452)
- Streichquartette
- Bläserquartette
- Quintette mit Bläsern
- Streichduos und -trios
- Sextett Ein musikalischer Spaß oder Dorfmusikantensextett (1787, KV 522)

Klaviermusik:

18 Klaviersonaten, Variationen über verschiedene Themen, 27 Klavierkonzerte
zahlreiche Einzelstücke: Fantasien, Rondos, etc.

Kanon:

Bona nox, bist a rechter Ochs (KV 561)
Oh, du eselhafter Martin/Oh, du eselhafter Peierl (KV 560b/560a) - Die beiden Textfassungen dieses Kanons beziehen sich auf Mozarts Trink- und Kegelfreunde Johann Nepomuk Peierl und Philip („Liperl“) Jacob Martin, mit denen er gern derbe Späße trieb.

Orchesterwerke:

Ca. 40 Sinfonien, 27 Klavierkonzerte, 7 Violinkonzerte (KV 207, KV 211, KV 216, KV 218, KV 219, KV 268?, KV 271a?)
Klarinettenkonzert A-Dur. 4 Hornkonzerte, Fagottkonzert B-Dur, 2 Sinfonie concertante, 3 Flötenkonzerte, Kassationen, Divertimenti, Serenaden, Märsche und Tänze für Orchester.

Name:Wolfgang Amadeus Mozart

Geboren am:27.01.1756

SternzeichenWassermann 21.01 - 19.02

Geburtsort:Salzburg (A).

Verstorben am:05.12.1791

Todesort:Wien (A).