Gustav Frenssen

Name:Gustav Frenssen

Geboren am:19.10.1863

SternzeichenWaage 24.09 - 23.10

Geburtsort:Barlt/Dithmarschen

Verstorben am:11.04.1945

Todesort:Barlt/Dithmarschen

Der deutsche Schriftsteller wurde mit seinen Romanen "Die Sandgräfin" von 1896 als seinem Erstlingswerk, mit "Jörn Uhl" von 1901, "Hilligenlei" von 1905 und "Otto Babendiek" von 1926 einer der erfolgreichsten Schriftsteller um die Jahrhundertwende. Er zeichnete überzeugend die Landschaft und Menschen seiner norddeutschen Heimat nach. Bis zum Jahr 1902 war Gustav Frenssen als Pfarrer in Dithmarschen tätig, danach als freier Autor. Im Jahr 1912 wurde er für den Literatur-Nobelpreis nominiert und im gleichen Jahr in die Preußische Akademie der Dichtung aufgenommen. In seiner 1940 erschienenen Autobiographie “Lebensbericht” gibt sich der Schriftsteller nicht nur als Gegner der Intellektuellen und des Großstadtlebens her, sondern propagiert auch seine antisemitische Haltung.

Name:Gustav Frenssen

Geboren am:19.10.1863

SternzeichenWaage 24.09 - 23.10

Geburtsort:Barlt/Dithmarschen

Verstorben am:11.04.1945

Todesort:Barlt/Dithmarschen