Herbert W. Franke

Name:Herbert W. Franke

Geboren am:14.05.1927

SternzeichenStier 21.04 - 21.05

Geburtsort:Wien

Der österreichische Publizist, Schriftsteller und Professor ist einer der wichtigsten Vertreter der Science-Fiction-Literatur. Zu seinen wissenschaftlichen Leistungen zählt die im Jahr 1951 gemachte Entdeckung, wie die Radiokohlenstoffmethode zur Datierung von sekundärem Kalk angewendet werden kann. Herbert W. Franke war von 1973 bis 1998 Lehrbeauftragter für Computergrafik und Computerkunst an der Universität München sowie von 1985 bis 1998 an der Akademie der Bildenden Künste tätig. Er hatte diverse Ausstellungen im In- und Ausland. Der Schriftsteller, seit 1957 als solcher freischaffend tätig, veröffentlichte unter anderem folgende Titel: "Zone Null" (1970), "Kunst kontra Technik" (1978), "Sirius Transit" (1979), "Die Atome" (1980), "Das P-Prinzip. Naturgesetze im Rechnenden Raum" (1995), "Vorstoß in die Unterwelt - Abenteuer Höhlenforschung" (2003) und den Roman "Sphinx 2" (2004). Zu seinen jüngeren Ehrungen gehört das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse von 2007.

Name:Herbert W. Franke

Geboren am:14.05.1927

SternzeichenStier 21.04 - 21.05

Geburtsort:Wien