Simonne Jacquemard

Die französische Schriftstellerin unterrichtete Musik, Latein und Französisch. Sie unternahm zahlreiche Reisen, unter anderem nach Russland, Ägypten, Griechenland, Italien, Nordafrika und Spanien. Zu ihren Werken zählen Titel wie "Planant sur les airs" (1960), "Des roses pour mes chevreuils" (1974), "Danse de l'orée" (1979), "La fête en éclats" (1985), "Les belles échappées" (1987), "Le Jardin d'Hérodote" (1995), "Trois mystiques grecs" (1997), "L'oiseau" (1998) oder "Rituels" aus dem Jahr 2004. Die Veröffentlichung "L'oiseau" wurde im Jahr 1999 mit dem Prix Jacques Lacroix der l'Académie française ausgezeichnet. Bereits 1962 erhielt Simonne Jacquemard den Renaudot-Preis. Zu ihren weiteren Auszeichnungen zählt der Titel „Chevalier“ des Ritterordens „Ordre des Arts et des Lettres“.