Burt Reynolds

Name:Burton Leon Reynolds

Alias:Burt Reynolds

Geboren am:11.02.1936

SternzeichenWassermann 21.01 - 19.02

Geburtsort:Lansing, Michigan (USA).

Verstorben am:06.09.2018

Todesort:Jupiter, Florida (USA).

Der US-amerikanische Schauspieler avancierte als Draufgänger und Playboy in den USA zum Sexsymbol der 1970er Jahre. Seinen internationalen Durchbruch feierte er 1972 mit "Beim Sterben ist jeder der Erste". In seinen Rollen verkörperte Burt Reynolds in Road-Movies wie "Hustle" (1975), "Ein ausgekochtes Schlitzohr" (1977) oder "Auf dem Highway ist die Hölle los" (1981) den raubeinigen Einzelgänger. Mit späten Produktionen wie "Boogie Nights" (1997), "Letzte Ausfahrt Hollywood" (2000) oder "Spiel ohne Regeln" (2005) behauptete sich Reynolds auch in anspruchsvollen Rollen. Zu weiteren erfolgreichen Filmen zählen "Die Anwältin" (1989), "Rent-A-Cop" (1988), "Striptease" (1996) und "Ein Duke kommt selten allein" (2005)...
Burton Leon Reynolds jr. wurde am 11. Februar 1936 in Lansing, Michigan geboren.

Sein Vater war Polizeichef in einer kleinen Ortschaft in Georgia. Burt Reynolds wollte eigentlich Footballprofi werden. Diesen Traum musste er aber nach einer Knieverletzung aufgeben und sich neu orientieren, was ihn zur Schauspielerei brachte. Er begann seine Karriere 1961 und trat in Theaterstücken auf. Von 1963 bis 1965 war Reynolds mit der Schauspielerin Judy Carne verheiratet. Erfolgreich wurde er aber erst, nachdem er es zum Fernsehen geschafft hatte und er Rollen in Serien wie "Riverboat" bekam. Der weltweite Durchbruch gelang Reynolds dann 1972 mit dem Film "Beim Sterben ist jeder der Erste". Er posierte zu dieser Zeit auch nackt für die Zeitschriften "Cosmopolitan" und "Play Girl", worauf der muskulöse Reynolds zum Sex-Symbol der 1970er Jahre avancierte, was seinen Filmen zu Einspielrekorden verhalf.

Reynolds stieg durch Filme wie "Ein ausgekochtes Schlitzohr" (1977), "Mein Name ist Gator" (1976) und "Auf dem Highway ist die Hölle los I + II" (1981, 1983) zum Super-Star auf. Nachdem er auch als Produzent tätig war, zog sich Reynolds von 1985 bis 1987 krankheitsbedingt teilweise aus dem Filmgeschäft zurück. Er kam nach einem Kieferbruch 1990 zurück zum Fernsehen, seine Karriere hatte aber an Fahrt verloren und es fehlten große Erfolge. Von 1988 bis 1993 war er in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Loni Anderson verheiratet. Seine Autobiografie mit dem Titel "My Life" wurde 1994 veröffentlicht. Reynolds schaffte 1997 mit "Boogie Nights" nochmals einen Kassenschlager. Seine Rolle brachte ihm sogar eine "Oscar"-Nominierung als "Bester Nebendarsteller" und den "Golden Globe" ein.

In den 1990er Jahren war Reynolds außerdem in Filmen wie "Ein Cop und ein halber" (1993), "Raven", "Striptease" (beide 1996) und "Bean" (1997) zu sehen. Im Jahr 2000 ging er mit seiner "Burt Reynold''s One Man Show" auf Tournee. 2001 spielte er in Sylvester Stallones "Driven" an der Seite von Stallone und Til Schweiger sowie in "Der Himmel von Hollywood". Burt Reynolds war 2005 in der Actionkomödie "Spiel ohne Regeln" neben Adam Sandler zu sehen. Der Film orientiert sich an der Urfassung von 1974 mit dem Titel "The Longest Yard", in dem Reynolds die Hauptrolle spielte. 2007 wurde er mit dem World Stunt Award für das Lebenswerk ausgezeichnet. Für "Miami Love Affair" (2017) und "Shadow Fighter" stand er zuletzt vor der Kamera.

Burt Reynolds starb am 6. September 2018 in Jupiter, Forida, im Alter von 82 Jahren.
1966 - Navajo Joe - An seinen Stiefeln klebte Blut

1968 - Sam Whiskey

1968 - 100 Gewehre

1968 - Impasse - Auf der Jagd nach dem
verlorenen Gold

1969 - Hai

1970 - Die Jagd beginnt

1970 - Der Mörder meines Bruders

1971 - Beim Sterben ist jeder der erste

1972 - Auf leisen Sohlen kommt der Tod

1972 - Was Sie schon immer über Sex
wissen wollten

1972 - Der Tiger hetzt die Meute

1973 - Shamus - Der Spürhund

1973 - Der Mann, der die Katzen tanzen
liess

1974 - Die Kampfmaschine

1975 - Strassen der Nacht

1975 - Ein Supertyp haut auf die Pauke

1976 - Nickelodeon

1976 - Mein Name ist Gator

1977 - Zwei ausgebuffte Profis

1977 - Ein ausgekochtes Schlitzohr

1978 - Um Kopf und Kragen

1978 - The End

1979 - Der Löwe zeigt die Krallen

1979 - Auf ein Neues

1980 - Auf dem Highway ist die Hölle los

1980 - Das ausgekochte Schlitzohr ist
wieder auf Achse

1981 - Sharky und seine Profis

1981 - Ich brauche einen Erben

1982 - Zwei dicke Freunde

1983 - Sie nannten ihn Strick

1983 - Frauen waren sein Hobby

1983 - Der rasende Gockel

1983 - Das ausgekochte Schlitzohr III

1984 - Auf dem Highway ist wieder die Hölle
los

1984 - Der Bulle und der Schnüffler

1986 - Nik - Der Killer

1987 - Rent-a-Cop

1987 - Malone

1988 - B.L. Stryker: Tödliche
Vergangenheit

1988 - Eine Frau steht ihren Mann

1988 - Die Anwältin

1989 - Der Traumtänzer

1989 - B.L. Stryker: Jäger ohne Skrupel

1989 - B.L. Stryker: Stirb mit einem
Lachen

1989 - B.L. Stryker: Dirty Diamonds

1990 - B.L. Stryker: Diebstahl im Grand
Hotel

1990 - B.L. Stryker: Der Sieger kriegt alles

1990 - Love Games

1992 - Ein Cop und ein halber

1993 - Unser Coach ist der beste

1996 - Citizen Ruth

1996 - Striptease

1997 - Im Mond des Jägers

2000 - Second Chance - Alles wird gut

2001 - Driven

2005 - Ein Duke kommt selten allein

2005 - Spiel ohne Regeln
Burt Reynolds
c/o Jeffrey Lane
9056 Santa Monica Boulevard
Suite 304
Los Angeles, CA 90069
USA

Name:Burton Leon Reynolds

Alias:Burt Reynolds

Geboren am:11.02.1936

SternzeichenWassermann 21.01 - 19.02

Geburtsort:Lansing, Michigan (USA).

Verstorben am:06.09.2018

Todesort:Jupiter, Florida (USA).