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Heiner Lauterbach

Name:Heiner Lauterbach

Geboren am:10.04.1953

SternzeichenWidder 21.03 - 20.04

Geburtsort:Köln (D).

Der Schauspieler avancierte in den 1980er Jahren zu einem der gefragtesten deutschen Akteure. 1985 gelang Heiner Lauterbach der Durchbruch mit Doris Dörries Filmkomödie "Männer", in der er neben Uwe Ochsenknecht die Hauptrolle spielte und für die er mit dem Bundesfilmpreis ausgezeichnet wurde. Es folgten Rollen in Krimi-Reihen wie "Tatort", "Ein Fall für zwei" oder "Eurocops" und 1994 die Hauptrolle in der Krimi-Reihe "Faust". Nach Spielfilmen wie "Das Mädchen Rosemarie" (1996), "Der Schattenmann" (1996), "Rossini" (1996) oder "Der Verleger" (2001), gilt Lauterbach als Charakterdarsteller mit beeindruckender Präsenz. Ausgezeichnet wurde seine Arbeit mit den renommiertesten Preisen der deutschen Medien-Landschaft...
Heiner Lauterbach wurde am 10. April 1953 in Köln geboren.

Nach der Mittleren Reife besuchte er 1970 die Schauspielschule und nahm Unterricht bei Marianne Jentgens, Schauspielerin und Gründerin des Kölner Theaters "Der Keller". Lauterbach spielte in Köln, Würzburg und München und ging mit der Münchner Schauspielbühne auf Tournee. Er zog er nach München und übernahm auch Aufgaben als Regisseur. Lauterbach verdingte sich in den 1970er Jahren in drei Episoden der Softerotik-Filme "Schulmädchen-Report" und hatte 1983 sein Spielfilmdebüt in Roland Suso Richters Film "Kolp". 1985 besetzte ihn Regisseur Edwin Marian neben Angelique Duvier im Actionfilm "Cortuga". Noch im selben Jahr, 1985, feierte er mit Doris Dörries Komödie "Männer" seinen Durchbruch.

Für seine Rolle wurde Heiner Lauterbach mit dem "Bundesfilmpreis" ausgezeichnet. Im selben Jahr heiratete er Katja Flint, mit der er 1988 Vater des Sohnes Oscar wurde. Er spielte nun in TV-Serien wie "Eurocops", "Der Fahnder", "Ein Fall für Zwei" und "Tatort" und war in den TV-Filmen "Schnelle Gerdi", "Regina auf den Stufen", "Das Mädchen Rosemarie" und "Opernball" vertreten. Auch im Kino war Lauterbach in den 1990er Jahren zu sehen. Er hatte unter anderem Rollen in "Das doppelte Lottchen", "Das Superweib", "Der Campus" und in "Rossini", wofür er als "Bester Darsteller" den "Bayerischen Filmpreis" erhielt. Ein Jahr darauf konnte er auch den "Publikumspreis" bei der "Bambi"-Verleihung entgegen nehmen. Privat machte Lauterbach Schlagzeilen durch seine Beziehung mit der Schauspielerin Jenny Elvers.

In den 1990er Jahren war Lauterbach in zahlreichen weiteren Filmen zu sehen, unter anderem in "Cascadeur", neben Til Schweiger in "Der Eisbär", in "St. Pauli Nacht", mit Franka Potente als korrupter Sicherheitsbeamter in "Schlaraffenland" und in "Erleuchtung garantiert". Im September 2001 heiratete Heiner Lauterbach Victoria Skaf und im Jahr 2002 wurde die gemeinsame Tochter Maya geboren sowie 2007 der gemeinsame Sohn Vito. 2003 brillierte Lauterbach in der Theaterkomödie "Ein seltsames Paar". Darauf entstand der ZDF-Dreiteiler "In der Mitte meines Lebens". 2004 erhielt er die Goldene Feder des Bauer-Verlags in der Kategorie Schauspiel. Neben seiner Arbeit als Schauspieler überzeugte Lauterbach auch als Synchronsprecher von Stars wie Richard Gere, Jack Nicholson, Christopher Reeve oder Christopher Walken.

Mitte März 2005 wurde Lauterbach mit dem BILD-Medienpreis ausgezeichnet. Indes gab Lauterbach sein Regiedebüt mit der Fernsehkomödie "Andersrum". Anfang 2006 veröffentlichte er seine Autobiographie "Nichts ausgelassen". Im selben Jahr stand er für die TV-Spielfilme "Die Sturmflut" und "Dresden" vor der Kamera. 2010 entstand mit Lauterbach "Ken Folletts Eisfieber" und 2011 der RTL-Zweiteiler "Hindenburg".

Name:Heiner Lauterbach

Geboren am:10.04.1953

SternzeichenWidder 21.03 - 20.04

Geburtsort:Köln (D).